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Speziell Flachbildschirme wie LCD, LED oder Plasma-TV Geräte bieten bauplatzbedingt wenig Raum für moderne Klangakustik. Der Klang von Flat TV´s wird daher oftmals als unzureichend empfunden und steht eher im Gegensatz zum imposanten Bild. Kleine kompakte Audiosysteme können das Filmerlebnis in den eigenen Wänden optimieren, indem sie die eingebauten Lautsprecher der TV´s ersetzen. Eine mögliche platzsparende und kostengünstige Alternative ist die erste flache Soundbar (Cinebar 11 „2.1-Set“ ) von Teufel. Optisch passend realisiert der Klangriegel Mittel- und hochfrequente Töne, die durch den im Set enthaltenen Subwoofer mit tief frequenten Bässen ergänzt werden und zu einem beachtlichen Klangerlebnis führen.
Die Installation des Audiosystems ist spielend leicht, denn durch den Funk-Subwoofer ist der Aufwand gering, da lästige Kabelverbindungen und ein komplizierter Installationsprozess entfallen. Mobiltelefone und ähnliche Geräte können drahtlos per Bluetooth oder NFC gekoppelt werden.
Die Ausstattung
Der Cinebar 1 „2.1-Set“ besteht aus einer kompakten Cinebar, einem Aktiv-Subwoofer und einer kleinen leichten Fernbedienung. Neben dem HDMI-Port mit Audio-Rückkanal gibt es einen weiteren HDMI-Eingang für Blu-ray-Player und Spiele-Konsolen. Zusätzlich ist die Cinebar mit Zusatzfunktionen wie einer Bluetooth-Schnittstelle mit NFC-Unterstützung und einer Surround-Funktion bestückt.
Ein optischer Digitaleingang und ein Stereo 3,5 mm Klinkeneingang sind ebenfalls Teil der Ausstattung. Allerdings sind die Audiokabel nicht im Lieferumfang enthalten und müssen vom Nutzer extra bestellt werden. Auf beiden Seiten des Displays sind in die Cinebar je ein Zweiwege-System mit je drei 44 mm Mitteltönern und Hochtöner eingebaut.
Optischer Eindruck
Die extra flache mattschwarze Cinebar hat Ähnlichkeiten mit anderen Klangriegeln. Jedoch durch kleine Details, einer guten Verarbeitung sowie den Einsatz hochwertiger Materialien, kann sich die Cinebar gegenüber anderen Herstellern hervorheben. Die leicht gerundeten und schrägen Außenkanten geben der Soundbar ein elegantes Erscheinungsbild.
Der Subwoofer ist relativ schmal gebaut und wird von einer ansprechenden Holzbox ummantelt. Durch die Entfernung des Schutzgitters über dem Gehäuse kann er ein wenig an die optischen Vorlieben des Nutzers angepasst werden.
Positive Eigenschaften
- kinderleichte Handhabung
- schlankes Design und hochwertige Verarbeitung
- kräftige Klangqualität
- volle Ausstattung an Anschlüssen (HDMI , Bluetooth, NFC)
- Decodierung von Dolby Digital und DTS
- virtual Surround-Programm
Negative Eigenschaften
- Fernbedienung mit geringem Senderadius und schlichtem Design
- minimales Rauschen im Bluetooth-Modus
Klangqualität
Sprachdialoge oder Gesangsstimmen werden klar, detailreich und ausdrucksstark wiedergegeben und stellen eindeutig die Stärke des Audiosets dar. In Kombination mit dem Subwoofer entstehen bassintensive Toneffekte, druckvoll und dynamisch. Bei hohen Lautstärken bleibt die Kombi souverän und verzerrungsfrei. Bei den eher leisen Tonpassagen arbeitet das Set ebenso perfekt, wie im hohen Bereich. Nur im mittleren Tonbereich wirkt der Sound manchmal ein wenig zu dominierend.
Allerdings beschränkt sich dies auf die Musikwiedergabe. Die Surround-Funktion schafft ein erstaunliches Raumklang-erlebnis. Der Klang scheint aus allen Richtungen zu kommen, was besonders bei Blu-rays und DVDs einen erstklassigen Soundeffekt produziert. Erwähnt sollte werden, das Bluetooth teilweise die Audiosignale komprimiert, damit sich die vorhandenen Datenmengen besser übertragen lassen. Das kann zu minimalen Einschränkungen der Klangqualität oder zu einem Zwischenrauschen führen.
Anschlussmöglichkeiten
Die Bluetooth-Schnittstelle mit NFC-Funktion ermöglicht die drahtlose Verbindung mit anderen Bluetooth fähigen Geräten. Nutzt man die herkömmlichen Kabelanschlüsse ist dies über den AUX-Eingang möglich. Die dafür benötigten Kabel sind jedoch nicht im Lieferumfang enthalten. Neben dem optisch digitalen Eingang, kann ebenso auf einen Stereo 3,5 mm Klinkeneingang zurückgegriffen werden, der beispielsweise für die Kopplung eines MP3-Players oder eines Smartphones genutzt werden kann. Die Cinebar verfügt zudem auf der Rückseite über einen HDMI-Aus- und Eingang.
Aufbau und Verarbeitung
Mit einer Höhe von 5,4 cm und einer Länge von 95 cm passt die Cinebar optisch gut zu Flat TV´s mit einer Diagonalen von 42 Zoll. Der Klangriegel ist gut verarbeitet und besteht aus einem massiven Hartplastikgehäuse mit gerundeten und leicht schrägen Kanten. Die Front ist bedeckt durch ein Lochgitter, das die Lautsprecher vor Beschädigung schützt. Die mattschwarze Oberfläche verhindert Spiegelungen durch den Bildschirm. Auch bleiben lästige Fingerabdrücke auf dem Gerät aus.
Das Display, welches gedimmt und auch ganz deaktiviert werden kann, befindet sich mittig der Cinebar. Die wichtigen Bedienelemente wie Lautstärkeregler, On-Off Button und Quellenwahl befinden sich auf der oberen Seite der Cinebar. Der Klangriegel kann über den auf der Rückseite integrierten Standfuß oder über die Wandmontage platziert werden. Für Letzteres wurden zwei eingearbeitete Schlüssellochaufhängungen und eine Aussparung für die Anschlüsse werksseitig eingearbeitet.
Handhabung und Leistung
Wie Eingangs erwähnt, ist die Installation des Audiosystems kinderleicht. Die Soundbar und der 90 Watt starke Subwoofer werden einfach an das Stromnetz angeschlossen und schon verbinden sie sich völlig autark auf kabellose Weise miteinander. Sollte dies einmal nicht so sein, gibt es die Möglichkeit der manuellen Kopplung. Der Subwoofer kann durch die Drahtlosverbindung individuell im Raum stehend oder liegend positioniert werden. Die Verbindung zwischen Soundbar und Subwoofer ist stabil. Sein Pegel wird über die Fernbedienung geregelt. Die Bluetooth-Funktion lässt sich in nur drei Schritten realisieren. Dafür wird die mitgelieferte Fernbedienung benötigt.
Als Quelle wird Bluetooth per Knopfdruck auf ihr ausgewählt. Anschließend bedarf es der Bluetooth-Aktivierung auf dem ausgewählten Gerät. Dies kann beispielsweise ein Smartphones sein. Drückt man den BT Pairing-Button auf der Fernbedienung und auf dem Smartphone erscheint als Eintrag, in der verfügbaren Bluetooth-Geräteübersicht, „Cinebar11“. Durch Auswahl des Gerätes werden diese unmittelbar miteinander verbunden und die auf dem Gerät abgelegte Musik kann wiedergeben werden. Das Menü der Infrarot-Fernbedienung ist übersichtlich gestaltet.
Eine Bluetooth-Verbindung kann ebenfalls über die NFC-Unterstützung des Bluetooth vorgenommen werden. Das NFC fähige Smartphone oder Tablet wird im aktiven Zustand an den auf der Cinebar befindlichen Aufdruck „NFC“ gehalten und nach einem kurzen Ton gibt die LED-Anzeige Auskunft über die aktivierte Verbindung. Nutzer, die zusätzlich noch eine Spielekonsole einsetzen möchten, sollten die Tonsignale parallel per optisches Digitalkabel an die auf der Rückseite befindliche Schnittstelle der Cinebar senden.
Technische Besonderheiten
Die Einsatzfähigkeit des Audio-Sets erfolgt unmittelbar und selbstständig nach dem Anschluss an das Stromnetz. Die virtuelle Surround-Funktion schafft einen deutlichen Zugewinn an realistischer Räumlichkeit, sowohl in räumlicher Weite als auch in der Tiefe. Die Bluetooth-Funktion ermöglicht den Anschluss einer Vielzahl von mobilen Geräten.
Nach einmaliger Kopplung der Geräte mit der Cinebar, bleiben die Verbindungen gespeichert und aktivieren sich ohne eine erneute Verbindungsprozedur. Die großartige Klangqualität wurde trotz der relativ geringen Größe der Cinebar-11 hervorragend umgesetzt.
Fazit
Mit der Cinebar-11 von Teufel ist ein extrem kompaktes Soundgerät auf den Markt gekommen, das den Anspruch einer Verbesserung des TV-Sounds auf erstaunliche Weise mühelos erfüllt. Die Cinebar-11 besitzt ein außergewöhnliches Design sowie eine gute Verarbeitung. Die kleinen Details, welche es zu bemängeln gibt, wie die nicht ganz optimale Fernbedienung und das minimale Rauschen im Bluetooth-Modus, können den durchweg positiven Gesamteindruck des Gerätes nicht wirklich mindern.
Mit seiner kompletten Ausstattung, den dazugehörigen Anschlüssen, seiner kinderleichten Handhabung und seiner großartigen Klangqualität, gestaltet sich das Preis-Leistungs-Verhältnis geradezu überragend. Somit hat die Firma Teufel mit seiner ersten flachen Soundbar den Anbietermarkt auf ein neues Level gehoben.